Derzeit kann im ZFLS eine nachzusignierende Bestellung ohne oder mit Bearbeitereintrag bearbeitet werden,
auch kann ein Bearbeiter ohne weiteres überschrieben oder gelöscht werden.
Spräche etwas dagegen, wenn eine Bestellbearbeitung nur möglich ist, wenn ein Bearbeiterkennzeichen eingetragen ist und dass eine Änderung des Bearbeiterkennzeichens auch automatisch protokolliert wird (ähnlich wie jetzt in Medea)?
Ideal wäre aber, wenn man zwar in die Vollaufnahme schauen könnte, jede Art von Weiterbearbeitung aber ohne Bearbeitereintrag nicht möglich wäre. Dies würde einem "Signierdienstleiter" ermöglichen, eine Bestellung vor dem Verteilen auch als Ganzes anzuschauen, ohne dass er sich jedes mal selbst eintragen muss.
Sicher ist nicht jede Bibliothek an einer solchen Lösung interessiert, sie könnte aber für die Bibliotheken die das wollen programmiert werden. Wenn nur 703 das wollte, wäre der Aufwand sicher zu groß! Otmar Fehn
Bearbeitereintrag
Re: Bearbeitereintrag
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
dieser Vorschlag klingt zwar zunächst nach "Gängelung" oder "Kontrolle", ist aber im 2. Nachdenken durchaus sehr sinnvoll. Es passiert immer wieder, dass ein Bearbeiter eine Anfrage bei einer Bibliothek oder einem Benutzer macht und vergisst, sein Bearbeiterkürzel einzutragen. Wenn dann die Antwort-Mail im "Signiertopf" landet, kann man die weitere Bearbeitung keinem Kollegen zuordnen. Das würde duch den Vorschlag von Herrn Fehn vermieden.
Das vorherige Eintragen des Kürzels wäre ja wohl für alle Aktionen ab dem Aufruf der Vollanzeige nötig, also für Suchen & Bestellen, Rückfragen an Benutzer und Bibliotheken, Negativbescheide, oder?
Wie würde das Protokollieren aussehen? Bekäme dann jede Änderung des Kürzels eine eigene Zeile in der Historie? So oft kommen ja Änderungen des Kürzels nicht vor, dass dann die Historie zu stark aufgeschwemmt würde.
Und in wie weit könnten überschriebene aber protokollierte Kürzel gesucht werden? Im Moment ist es ja noch so, dass nur das aktuell eingetragene Kürzel suchbar ist.
Schöne Grüße, Utta Materny, 739
dieser Vorschlag klingt zwar zunächst nach "Gängelung" oder "Kontrolle", ist aber im 2. Nachdenken durchaus sehr sinnvoll. Es passiert immer wieder, dass ein Bearbeiter eine Anfrage bei einer Bibliothek oder einem Benutzer macht und vergisst, sein Bearbeiterkürzel einzutragen. Wenn dann die Antwort-Mail im "Signiertopf" landet, kann man die weitere Bearbeitung keinem Kollegen zuordnen. Das würde duch den Vorschlag von Herrn Fehn vermieden.
Das vorherige Eintragen des Kürzels wäre ja wohl für alle Aktionen ab dem Aufruf der Vollanzeige nötig, also für Suchen & Bestellen, Rückfragen an Benutzer und Bibliotheken, Negativbescheide, oder?
Wie würde das Protokollieren aussehen? Bekäme dann jede Änderung des Kürzels eine eigene Zeile in der Historie? So oft kommen ja Änderungen des Kürzels nicht vor, dass dann die Historie zu stark aufgeschwemmt würde.
Und in wie weit könnten überschriebene aber protokollierte Kürzel gesucht werden? Im Moment ist es ja noch so, dass nur das aktuell eingetragene Kürzel suchbar ist.
Schöne Grüße, Utta Materny, 739