PDF statt Buch in der verbundübergreifenden aktiven Fernleihe

Die anderen Verbünde wurden gefragt, ob sie bei einer Buchbestellung ein von einer bayerischen Bibliothek bereitgestelltes PDF verarbeiten können.
GBV, HBZ und SWB haben dies bejaht. HeBIS wies darauf hin, dass man vorher kontrollieren sollte, ob die nehmende Bibliothek über einen Print-Client verfügt (s. HeBIS-Bibliotheken mit E-Kopienfernleihe). Auf die Lieferart auf dem Bestellzettel kann man sich hier leider nicht verlassen, da die entsprechende Information bei Buchbestellungen nicht übertragen wird.
Der KOBV bietet noch keine elektronische Kopienfernleihe an.

s.a. Abschnitt Buchkopie in der Handreichung für die Online-Kopien-Fernleihe im Zentralen Fernleihserver des BVB.

Ein Gedanke zu „PDF statt Buch in der verbundübergreifenden aktiven Fernleihe“

Kommentare sind geschlossen.