14.7.2009:
Bei einer Suche in der Datenbank der ZDB liefert uns die ZDB leider nur ca. 20 KB Daten.
Bei größeren Datensätzen werden in diesen Fällen dann nicht alle Bestandsnachweise übertragen.
Die Kopien der ZDB in den einzelnen Verbünden sind leider auch nicht nutzbar, da die Situation bei den Bestandsnachweisen hier noch schlechter ist.
Bis das Problem gelöst ist, wird leider einige Zeit vergehen.
Es ist deshalb empfehlenswert, bei der Zeitschriftensuche die Datenbanken der ZDB und des BVB zu benutzen.
Auch uns ist aufgefallen, dass es bei der Zeitschriftensuche durchaus einen Unterschied macht, ob man die Suche in der “Datenbank des BVB” oder der “Datenbank der ZDB” durchführt. Die Anzahl der gefundenen Sigel ist unterschiedlich. Nur bei Suche in der Originaloberfläche der ZDB sind alle besitzenden Sigel aufgelistet.
Daher vielen Dank für die Änderung der Datenbankauswahl im Menüpunkt “Suchen & Bestellen”:
[ BVB ] [ BVB und ZDB][ keine ZDB]
Jetzt sind meines Erachtens alle sinnvollen Suchvarianten mit eine Klick erreichbar.
Beate Lerch (355)
Wenn ein von der ZDB über das Protokoll Z39.50 gelieferter Titel inklusive Bestandsdaten länger als 15.000 Zeichen ist, wird der Datensatz nun noch einmal über das Protokoll SRU, das in der Implementierung durch die ZDB keine Längenbegrenzungen kennt, nachgelesen.
Die Bestandsangaben sollten deshalb nun immer vollständig angezeigt werden.
Um Ihnen diese Korrektur so schnell wie möglich anbieten zu können, nutzen wir derzeit einen Testzugang.
Die offizielle Freigabe der SRU-Schnittstelle zur ZDB steht weiter aus.
Der Datenstand ist aber aktuell, das Ausfallrisiko soll gering sein, die Antwortzeiten sind m.E. akzeptabel.
Beispiele: ZDB-Nr. 7155-9 oder 506119-2.
Das ist wunderbar, dann brauchen Zeitschriften nur noch in der ZDB signiert werden. Das macht die Recherche wesentlich übersichtlicher!