3.12.2010:
Liebe Kollegen,
wir (355) benachrichtigen die nehmenden Bibliotheken bei Ueberschreitung der Leihfrist per Email aus unserem Lokalsystem (V 3.7 pl 1). Natuerlich werden solche Emails auch an ILV-Bibliotheken verschickt, die nicht immer mit dem deutschen Text zurechtkommen.
Ehe wir hier versuchen, das Rad neu zu erfinden, meine Frage an die bayerischen Kollegen:
wie haben Sie das Problem gelöst?
Vielen Dank und viele Grüße
Beate Lerch (355)
Ist das nicht ein „Fall“ für den AC? Und im AC gibt es ja nur die Möglichkeit, jeweils einen Einheitsbrief für den jeweiligen Betreff zu verwenden, also beim Betreff „Rückforderung“ kann man nur einen einzigen Text verwenden, egal ob für in- oder ausländische Bibliotheken usw.
Wir (739) verwenden daher (natürlich) den deutschen Brieftext und hatten bisher auch nie eine Rückmeldung, dass eine Bibliothek unser Anliegen nicht verstanden hat.
Schöne Grüße, Utta Materny
Ja, es war auch als Frage nach einer AC-Lösung gemeint.
(Leider ist der AC ja nicht besonders bedienungsfreundlich und flexibel). Inzwischen schummeln wir(355) so: wir benutzen die Textmöglichkeit „kostenpflichtige Mahnung an Kinder“(o.s.ä.), haben sie mit dem englischen Text versehen und verschicken diese für unsere Benutzergruppe ILV-Bibliotheken“.
Viele Grüße
Beate Lerch (355)